Das BEGIN Team

Prof. Dr. Jonathan Bennett leitet das Institut Alter der Berner Fachhochschule. In Forschung und Unterricht beschäftigt er sich mit den Faktoren, die eine personenzentrierte, ambulante und stationäre Pflege und Betreuung von älteren Menschen ermöglichen. Jonathan Bennett leitet das Projekt BEGIN.

 

Prof. Dr. Beate Schwarz, Professorin für Entwicklungs- und Familienpsychologie und Leiterin der gleichnamigen Fachgruppe, unterrichtet und forscht am Psychologischen Institut der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Sie ist Co-Leiterin des Projektes BEGIN und interessiert sich in ihrer Forschung für die Beziehungen zwischen den Generationen und für Menschen mit Migrationshintergrund.


Dr. Michèle Métrailler
ist Dozentin am Institut Alter der Berner Fachhochschule mit Schwerpunkt Forschung und Entwicklung. Als promovierte Soziologin leitet sie Projekte in den Themenbereichen soziale Beziehungen im Alter und Generationenbeziehungen und berät Gemeinden in ihrer alters- und generationengerechten Sozialraumgestaltung.

 

Cécile Neuenschwander ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Alter der Berner Fachhochschule. Als Soziologin forscht Cécile Neuenschwander zu den Schwerpunkten Generationenbeziehungen, Wohnen im Alter und Sozialraumgestaltung.

 

Belinda Berweger, MSc Angewandte Psychologie, ist wissenschaftliche Assistentin in der Fachgruppe Entwicklungs- und Familienpsychologie am Psychologischen Institut der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Als Psychologin arbeitet sie im Projekt BEGIN und interessiert sich für Forschungsfragen zur Entwicklung von Menschen mit Migrationshintergrund.

 

Dr. Diana Romano ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Alter der Berner Fachhochschule. Als promovierte Psychologin forscht Diana Romano zu den Schwerpunkten Generationenbeziehungen, Demenz und Wohnen im Alter.

 

Peter Indergand ist Dozent im Studiengang Multimedia Production an der BFH und an der Fachhochschule Graubünden, wo er mehrere Module im Bereich Film betreut. Er bringt langjährige Erfahrung aus der filmischen Praxis mit und ergänzt – zusammen mit Studierenden aus seinen Kursen – das Projektteam bei den geplanten Arbeiten mit Video, Grafik und webbasierten Informationslösungen.


Die BEGIN Partner

Im Institut Alter bieten wir bedürfnisorientierte, wirksame und passgenaue Forschung und Weiterbildung für Anspruchs- und Zielgruppen in verschiedenen Feldern der Altersarbeit an. Dabei fokussieren wir die folgenden drei Themenschwerpunkte: Care im fragilen Alter, Altersarbeit im kommunalen Sozialraum und Alternde Gesellschaft. In allen drei Themenschwerpunkten zeichnet sich das Institut Alter durch sorgfältige Situationsanalysen und den aktiven Einbezug der Anspruchsgruppen aus. Durch den ständigen Austausch mit vielfältigen Akteuren der Altersarbeit sichern wir die Verwertbarkeit unserer Arbeitsergebnisse für die Praxis.

 

Das Psychologische Institut des Departements Angewandte Psychologie der ZHAW ist für die Lehre und Forschung zuständig und in sieben Fachgruppen und das Zentrum Lehre gegliedert. Die Fachgruppen tragen mit ihrem Know-how zur Lösung individueller und gesellschaftlicher Fragestellungen bei. Das Studium führt zum Abschluss Bachelor of Science bzw. Master of Science in Angewandter Psychologie.

 

Die multimedialen Aspekte des geplanten Projekts (Schulungsvideos, grafische Elemente, Aufarbeiten des Materials für die Präsentation in Print, webbasierter oder filmischer Form) werden in Zusammenarbeit mit dem Joint-BA-Studiengang Multimedia Production (mmp) der BFH und des Instituts für Multimedia Production IMP der Fachhochschule Graubünden FHGR erarbeitet.
Das Bachelorstudium Multimedia Production orientiert sich an der wachsenden Anzahl an Medien und Kanälen sowie an den sich ständig weiterentwickelnden Technologien. Das Studium bietet eine an den neuesten Trends orientierte Ausbildung in den Bereichen Unternehmenskommunikation und Journalismus – mit Film, Text, Grafik und Audio als Ausdrucksmittel sowie deren Verknüpfung in digitalen Applikationen.

Das SRK vereinigt wie keine andere national tätige Hilfsorganisation eine Vielzahl von Angeboten und Expertisen in den Bereichen Gesundheit und soziale Integration. Zu den Kernkompetenzen des SRK gehören die Freiwilligenarbeit, die Bildung und die Beratung bzw. Betreuung vulnerabler Bevölkerungsgruppen. Die SRK-Strategie 2020 setzt es sich zum Ziel, die Solidarität und den Zusammenhalt in der Gesellschaft sowie das öffentliche Gesundheitswesen mit seinen Angeboten zu stärken. Als weitere Stossrichtung des SRK legt die Strategie explizit die Unterstützung, Betreuung und Beratung von Migrantinnen/Migranten fest. Das geplante Forschungs- und Entwicklungsvorhaben entspricht allen drei Stossrichtungen.

 

Die Gebert Rüf Stiftung wurde vom Unternehmer Heinrich Gebert als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründet. Ihr Ziel ist, «die Schweiz als Wirtschafts- und Lebensraum» zu stärken (Zweckartikel). Als private Förderagentur unterstützt sie unternehmerische und der Wirkung verpflichtete Projekte gemäss ihrem Leitspruch «Wissenschaft.Bewegen».